Klassischer Heidesand
Ein traditionelles Mürbegebäck, das eine krümelige und buttrige Textur aufweist. Der Name "Heidesand" bezieht sich auf den sandigen Boden der Heidelandschaft in Norddeutschland, wo das Gebäck seinen Ursprung hat. Sie werden in der Weihnachtszeit auf Plätzchentellern angeboten und sind ein beliebter Klassiker.
Kategorie: Kekse
Quelle: www.lecker.de
Ausrüstung
Backblech | |
Rührschüssel |
Zutaten
Butter | |
Eigelb | |
Puderzucker | |
Vanillezucker | |
Salz | |
Wasser | |
Mehl | |
Eigelb | |
Hagelzucker |
Zubereitung
Butter in Stückchen, Eigelb, Puderzucker, Vanillezucker, Salz und eiskaltes Wasser mit den Schneebesen des Rührgeräts cremig rühren. Mehl darüber sieben und unter den Teig kneten.
Teig zu zwei Rollen à ca. 5 cm Durchmesser formen und in Frischhaltefolie wickeln. Teig mindestens 3 Stunden, am besten aber über Nacht, im Kühlschrank ruhen lassen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Hagelzucker auf einem großen Teller verteilen. Backofen vorheizen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller). Eigelb verquirlen. Teigrollen rundherum damit bestreichen und anschließend im Hagelzucker wälzen. Teigrollen in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, auf die Backbleche verteilen und nacheinander im heißen Ofen je 10-12 Minuten backen. Heidesand auf den Blechen auskühlen lassen.
Nährwertangaben
Serviergröße: | 202.4 |
Brennwert: | 850.7 |
Verhältnis: | 4.2 |
Kohlenhydrate: | 114.0 |
Fett: | 38.0 |
Eiweiß: | 11.2 |
gesättigte Fettsäuren: | 22.9 |
Natrium: | 76.1 |
Zucker: | 52.7 |